Programm 2002

Touren und Veranstaltungen der Sektion Berg und Ski 


 

Januar

Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
12./Sa Schnupper-Skitour L S B. Müller
17./Do Orientierung mit dem GPS Ku P. Huber
19./Sa Piste Stoos P E. Galli
26./Sa Sunnenhörnli (2'246 m) M S P. Huber
31./Do Schnupperklettern im Kletterzentrum Gaswerk in Schlieren

 

L K D. Kälin

Februar

Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
1./2./3.
Fr/Sa/So
Engadin (Anreise am Freitagabend) M S P. Müller
10./So Hoch Pfaffen (2'459 m) M S D. Düringer
23./Sa Curvér Pintg (2'731 m) M S P. Huber
28./Do Schnupperklettern im Kletterzentrum Gaswerk in Schlieren

 

L K D. Kälin

März

Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
2./Sa Piste Lenzerheide
P T. Honegger
16./Sa Pizzo Lucendro (2'963 m) M S M. Werdenberg
21./Do Schnupperklettern im Kletterzentrum Gaswerk in Schlieren L K D. Kälin
22./23./24.
Fr/Sa/So
Splügen

 

M LL/P/S Vorstand

April

Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
6./7.
Sa/So
Region Davos S S/P P. Huber
13./14.
Sa/So
Pizzo Pesciora (3'120)
Bedingung: Pizzo Lucendro oder Wochende in Davos
S S T. Honegger
19./Fr. Generalversammlung

Vorstand
25./Do Schnupperklettern im Kletterzentrum Gaswerk in Schlieren

 

L K D. Kälin

Mai

Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
25./Sa Schnupperklettern im Klettergarten

 

L K D. Kälin
T. Honegger

Juni

Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
16./So Klettern im Butzli am Berglichopf M K D. Düringer
22./Sa Bike and Hike Innerschweiz

 

L/M B/W M. Werdenberg

Juli

Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
6./Sa Blade and Climb L/M BL/K P. Huber
20./Sa Teufelsschlucht - Allerheiligen Berg - Belchen Flueh

 

L W R. Benninger

August

Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
17./Sa Via Ferrata Eggstock und/oder Klettern in Braunwald M W/K T. Honegger
24./Sa Schwägalp - Kronberg - Appenzell L W R. Benninger
30./31./1.
Fr/Sa/So
Kletterwochenende im Bergell

 

M K D. Kälin

September

Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
14./15.
Sa/So
Tour des Jahres

 



Vorstand

Oktober

Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
24./Do Tourenleiterhock (Jahresprogramm 2003)

 



Techn. Leiter

November

Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter

Herbsthock

 



Vorstand

Dezember

Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
7./Sa Tourenleiter-WK

 

M S/KU T. Honegger





Jede Tour wird ca. 2   Wochen vor der Durchführung im Intranet und Internet ausgeschrieben

 

Abkürzungen

 







Tourenart: W = Wanderung P = Piste

K = Klettertour LL = Langlauf

H = Hochtour/Gletscher KU = Kurse (Ski, Fels,Eis)

S = Skitour HOE = Höhle

B = Biken


 

Schwierigkeit: l = leicht      (ohne besondere Anforderungen)

m = mittel      (mit mittleren Anforderungen)

s = schwer  (mit hohen Anforderungen)

Für gute Skifahrer und Kletterer, die mindenstens an einer Tour der Sektion in der laufenden Saison teilgenommen haben

 

Erklärung der Schwierigkeiten:

Die Schwierigkeit einer Skiroute ist neben der Lawinensituation und dem Wetter das zentrale Kriterium, das bei der Tourenwahl beachtet werden muss. Wer sich in eine zu schwierige Route wagt, begibt sich unter Umständen in Lebensgefahr. Angesichts der rasanten Entwicklung des skifahrerischen Könnens vieler Tourenfahrer und der Qualität der Ausrüstung in den letzten Jahren, bedarf es einer Präzisierung zu obiger Schwierigkeitsbewertung auf Skitouren. Trotz allem ist die Schwierigkeit einer Route objektiv nie genau feststellbar. Der Einfluss von Faktoren wie Wetter, Schneeverhältnisse und Material, aber auch die Befindlichkeit der Skifahrer sollten nicht unterschätzt werden. Die Angaben zur Schwierigkeit beziehen sich ausschliesslich aufs Skifahren. Schwierigkeiten beim Aufstieg werden nur vereinzelt angegeben, wenn beispielsweise Kletterstellen zu bewältigen sind.

 

l/m  =    leicht - mittel MS Mittlere Skifahrer
Geländeform: Flaches bis mässig steiles Gelände (nicht über 25°). Nur vereinzelte, gut ausfahrbare Steilstufen. Engpässe sind flach und können gut abgerutscht werden. Keine oder wenig Gräben oder Buckel. Geringe Abrutschgefahr.
m    =    mittel GS Gute Skifahrer
Geländeform: Mässig bis steiles Gelände (35°). Steile Passagen bieten noch recht viel Bewegungsfreiheit. Vereinzelte Engpässe in denen kurz geschwungen werden muss. Vermehrt Gräben und Buckel vielfach ungleichmässiges, rauhes Gelände. Abrutschgefahr.
s     =    schwer SGS Sehr gute Skifahrer
Geländeform: Ziemlich steiles bis sehr steiles (40°) Gelände, das in der Regel in der Falllinie befahren werden muss. Viele Engpässe, oft kurz hintereinander. Schmale Rücken, die in der Falllinie zu befahren sind. Ungleichmässiges, rauhes Gelände.  Ausrutschen kann schwerwiegende Folgen haben (Felsstufen, tiefe Gräben etc.).
     AGS Ausserordentlich gute Skifahrer
Wie SGS, aber noch steiler (45°) und ausgesetzter.

Zu den rein skitechnischen Schwierigkeiten kommen noch alpintechnische Schwierigkeiten: Gletscherspalten, mit aufgebundenen Ski zurückzulegende Steilstufen, Couloirs, eventuell kurze Kletterstellen.

MAS Mittlere Alpinskifahrer GAS Gute Alpinskifahrer
SGAS Sehr gute Alpinskifahrer AGAS Ausserordentlich gute Alpinskifahrer

Es laden Sie ein:

Technische Leiter Sommer
Denise Kälin
G: 01 465 24 94
P: 01 725 29 48
denise.kaelin@alcatel.ch
Winter
Thomas Honegger
P: 01 461 14 19
G: 01 456 40 80
honegger@rdmsys.ch



Tourenleiter Ruedi Benninger
P: 01 715 37 83
Natel: 079 639 72 94
Daniel Düringer
P: 062 296 03 38
G: 01 465 31 23
daniel.dueringer@alcatel.ch
     Peter Müller
P: 01 701 23 85
peter.mueller@change-com.ch
Bruno Müller
P: 01 764 27 12
G: 01 216 43 74
bruno.mueller@gud.stzh.ch
   Markus Werdenberg
G: 052 674 68 53
P: 052 643 67 65
markus.werdenberg@sigpack.com
Peter Huber
G: 01 279 68 04
P: 01 776 18 18
phuber@datacomm.ch