Programm 2003


Sportclub Alcatel Schweiz AG
Sektion Berg & Ski


TOUREN UND VERANSTALTUNGEN

für alle MitarbeiterInnen

Programm 2003 als Druckversion (PDF)


Ausgabe 3. 7. 03

Renato
Januar Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
11./SA Schnupper-Skitour l
S T. Honegger
16./DO
Schnupperklettern im Gaswerk Schlieren l
K D. Kälin
18./SA
Piste Elm


P
E. Galli
24./25./26.
FR/SA/SO
Vals l/m
S/P P. Huber
Februar Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
8./SA Brüschstockbügel (1'489 m)
(auch für Anfänger)
l S P. Huber
 27./DO Bouldern
l
K
L. Pang
März Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
1./SA
Piste Wildhaus

P
T. Honegger
8./SA
Rotsandnollen (2'700 m)
m
S
M. Werdenberg
20./DO
Schnupperklettern im Gaswerk Schlieren
l
K
R. Keller
21./22./23.
FR/SA/SO
Grindelwald (Anreise am Freitagabend)
m
S/P
T. Honegger
April Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
5./SA
Glatten (2'505 m)
m/s
S
P. Huber
10./DO
Schnupperklettern im Gaswerk Schlieren
l
K
D. Kälin
11./FR
Generalversammlung


Vorstand
 26./27.
SA/SO
Pizzo Pesciora (3'122 m)Bedingung: Teilnahme an der Tour Glatten oder Rotsandnollen
s
S
T. Honegger
Mai Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
17./SA
Schnupperklettern in Klettergarten
l
K
T. Honegger & D. Kälin
 24./SA Klettern im Klettergarten Ibergeregg
l
K
R. Keller
Juni Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
21./SA
Klettern am Brüggler (Einstieg ins Mehrseillängen-Klettern)Bedingung: Teilnahme am Schnupperklettern oder Klettern Ibergeregg
l
K
L. Pang
 28./29.
neu 5./6. Juli
SA/SO
Abschiedstour von Ruedi: Creux du Vans
l
W
R. Benninger
Juli Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
12./SA
Klettersteig Engelberg
m
K
T. Honegger
August Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
16./SA
Blade and Climb
l/m
BL/K
P. Huber

29./30./31.
FR/SA/SO

Kletterwochenende Gelmerhörner
m
K
D. Kälin
September Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
12./13./14.
FR/SA/SO
Tour des Jahres am Gardasee
W/K Vorstand (T.Honegger)
 20./SA Bike and Hike Innerschweiz
l/m
B/W
M. Werdenberg
Oktober Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
23./DO
Tourenleiterhock (Jahresprogramm 2004)



November Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
15./SA Hölloch m
HOE
T.Honegger
22./SA Herbsthock

Vorstand (G.Straube)
Dezember Tourenziel/Ereignis Schwierigkeit Tourenart Leiter
6./SA
Tourenleiter-WK
m
S/KU
T. Honegger
 


Jede Tour wird ungefähr 2 Wochen vor der Durchführung auf der Berg & Ski Webpage ausgeschrieben: www.ach-sportclub.ch/bergski

Erklärung der Abkürzungen:
Tourenart: W = Wanderung P = Piste

K = Klettertour LL = Langlauf

H = Hochtour/Gletscher KU = Kurse (Ski, Fels,Eis)

S = Skitour HOE = Höhle

B = Biken BL = Bladen



Schwierigkeit:
= leicht (ohne besondere Anforderungen)
= mittel (mit mittleren Anforderungen)
s = schwer (mit hohen Anforderungen)
     Für gute Skifahrer und Kletterer, die mindenstens an einer Tour der Sektion in der laufenden Saison teilgenommen haben.

Erklärung der Schwierigkeiten:

Die Schwierigkeit einer Skiroute ist neben der Lawinensituation und dem Wetter das zentrale Kriterium, das bei der Tourenwahl beachtet werden muss. Wer sich in eine zu schwierige Route wagt, begibt sich unter Umständen in Lebensgefahr. Angesichts der rasanten Entwicklung des skifahrerischen Könnens vieler Tourenfahrer und der Qualität der Ausrüstung in den letzten Jahren, bedarf es einer Präzisierung zu obiger Schwierigkeitsbewertung auf Skitouren. Trotz allem ist die Schwierigkeit einer Route objektiv nie genau feststellbar. Der Einfluss von Faktoren wie Wetter, Schneeverhältnisse und Material, aber auch die Befindlichkeit der Skifahrer sollten nicht unterschätzt werden. Die Angaben zur Schwierigkeit beziehen sich ausschliesslich aufs Skifahren. Schwierigkeiten beim Aufstieg werden nur vereinzelt angegeben, wenn beispielsweise Kletterstellen zu bewältigen sind.

l/m = leicht - mittel MS Mittlere Skifahrer
Geländeform: Flaches bis mässig steiles Gelände (nicht über 25°). Nur vereinzelte, gut ausfahrbare Steilstufen. Engpässe sind flach und können gut abgerutscht werden. Keine oder wenig Gräben oder Buckel. Geringe Abrutschgefahr.
m = mittel GS Gute Skifahrer
Geländeform: Mässig bis steiles Gelände (35°). Steile Passagen bieten noch recht viel Bewegungsfreiheit. Vereinzelte Engpässe in denen kurz geschwungen werden muss. Vermehrt Gräben und Buckel, vielfach ungleichmässiges, rauhes Gelände. Abrutschgefahr.
s = schwer
SGS
Sehr gute Skifahrer
Geländeform: Ziemlich steiles bis sehr steiles (40°) Gelände, das in der Regel in der Falllinie befahren werden muss. Viele Engpässe, oft kurz hintereinander. Schmale Rücken, die in der Falllinie zu befahren sind. Ungleichmässiges, rauhes Gelände. Ausrutschen kann schwerwiegende Folgen haben (Felsstufen, tiefe Gräben etc.).

AGS
Ausserordentlich gute Skifahrer
Wie SGS, aber noch steiler (45°) und ausgesetzter.

Zu den rein skitechnischen Schwierigkeiten kommen noch alpintechnische Schwierigkeiten: Gletscherspalten, mit aufgebundenen Ski zurückzulegende Steilstufen, Couloirs, eventuell kurze Kletterstellen.


MAS  = Mittlere Alpinskifahrer

GAS
 = Gute Alpinskifahrer

SGAS
 = Sehr gute Alpinskifahrer

AGAS
 = Ausserordentlich gute Alpinskifahrer


Es laden euch ein:

Technische Leiter Sommer
Denise Kälin
G: 01 465 24 94
P: 01 725 29 48
denise.kaelin@alcatel.ch
Winter
Thomas Honegger
G: 01 456 40 80
P: 01 461 14 19
honegger@rdmsys.ch

Tourenleiter


Ruedi Benninger
P: 01 715 37 83
Natel: 079 639 72 94  

Ernst Galli
G: 01 782 98 17
P: 01 781 10 94
ernst.galli@auparc.ch


Peter Huber
G: 01 279 68 04
P: 01 776 18 18
phuber@datacomm.ch   

Renato Keller
G: 01 465 38 18
P: 01 750 68 19
renato.keller@alcatel.ch


Leonhard Pang
G: 01 274 72 94
P: 01 833 01 27
lp@bluewin.ch   

Markus Werdenberg
G: 058 555 17 13
P: 052 643 67 65
markus.werdenberg@siemens.com
 
Die Sektion Berg & Ski, als Organisatorin von Wanderungen, Ski- und Klettertouren, möchte ihr Tourenangebot einem interessierten Publikum zugänglich machen. Die MitarbeiterInnen der Alcatel Schweiz AG sind zu allen Touren, die als “leicht“ oder “mittel“ eingestuft sind, herzlich eingeladen. Entsprechendes Können und Eignung sind Voraussetzung. Alle Touren werden von kompetenten und erfahrenen Leiterinnen und Leitern geführt.